Hierfür soll das Panel die deutschen Bewewgtbild-Haushalte möglichst wirklichkeitsgetreu abbilden. Die AGF Videoforschung gleicht deshalb jährlich die Strukturwerte des Panels mit den Werten ab, die in der Außenvorgabe (AGF Videopotenziale) durch repräsentative Befragungen bundesweit erhoben worden sind. Die AGF Videopotenziale basiert auf einer Stichprobe von 25.000 Interviews und wird am Mikrozensus gewichtet.

Um die Repräsentativität des Panels sicherzustellen, muss die demographische Struktur des Panels mit der der Grundgesamtheit übereinstimmen.

Neben den empfangsspezifischen Kriterien (Geräte zum Empfang von linearem TV oder/und Geräte, mit denen Streamingcontent empfangen werden kann; Empfangsebenen, Plattformzugang) sind regionale und soziodemografische Merkmale relevant (regionale Verteilung der Haushalte nach Bundesländern und Gemeindegrößenklassen, Größe des Haushaltes, Alter, Schulbildung und Tätigkeit der Haupteinkommensperson).